15.12.2004: Popeln, Goldbräu, Metallurgie, Destino

Heute wieder ein Quantum von der in Essen 2004 aufgehalsten Arbeit konsequent abgeleistet.

1) Popeln
Ziemlich belanglos.

Aaron 3, Günther 2, Moritz 3, Walter 2.
Der einzige Spaß kann entstehen, wenn man die Assoziation zum “poppen” herstellt.
Schreibt man letzteres mit einem oder mit zwei “p”?
Sag' jetzt bloß nicht: “Mit drei “p”, einem vor dem “o” und zweien nach dem “o”!”
Ich schreibe eine Kurzkritik.

2) Goldbräu
Ein hübsches flottes Wirtschaftsspiel um Ausbau und Erträge in Biergärten. Wenn die Aktien für Brauereien und Biergärten alle offen gehandelt würden, wäre es fast so etwas wie “1830”. Ja, WENN! Aber auch dann nur “FAST”:

Aaron 6, Günther 7, Moritz 6, Walter 7
Aaron schreibt eine Rezension.

3) Metallugie
Endlich konnte Aaron das zweite Spiel der “Gartenzwerge” auf den Tisch bringen.
Moritz wurde unangefochtener Sieger. Mit einer Strategie, die er uns erst ganz am Ende verraten wollte. Nach seiner Offenbarung konnten wir alle drei nur erwiedern: “Si tacuisses .” (oder so ähnlich).

Aaron: 4, Günther 4, Moritz 7 (klar, er zog ja von Anfang an uns allen davon), Walter 5.
Moritz schreibt die Rezension (oder was immer das Spiel wert ist).

4) Destino
Ein Uraltspiel aus Günther's Speicher. Ein Vorläufer von “Hol's der Geier”, aber mit großem Spielbrett und echten Pöppeln, um die Punkte zu zählen.
Mit einer fast 100% Zufallsstrategie (in 3 Spielen habe ich wirklich nur 2 von etwa 50 Karten NICHT voll-randomisiert gezogen!) wurde ich 3 mal Sieger.

Aaron: 6, Günther 8 (er war ja der stolze Besitzer), Moritz 5, Walter 5.
Ich schreibe eine Kurzkritik.