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20.06.2012: Zocken und Malochen

Kritik und Freude
Kritik, einseitige und ungerechte ebensogut wie verständige, macht dem, der sie übt, so viel Vergnügen, dass die Welt jedem Werk, jeder Handlung Dank schuldig ist, welche viel und viele zur Kritik auffordert: denn hinter ihr her zieht sich ein blitzender Schweif von Freude, Witz, Selbstbewunderung, Stolz, Belehrung, Vorsatz zum Bessermachen. – Der Gott der Freude schuf das Schlechte und Mittelmäßige aus dem gleichen Grunde, aus dem er das Gute schuf. (Friedrich Nietzsche: Menschliches, Allzumenschliches II)

1. “Vegas”
Erstens von Rüdiger Dorn, zweitens bei Alea verlegt, drittens in der „Spielbox“ hoch gepriesen, viertens in wenigen Tagen zum „Spiel des Jahres 2012“ gekürt (vielleicht). Für Aaron genügend Gründe, das Spiel trotz massiver Unkenrufe von Günther (negativer Spannungsbogen, am Ende wird man gespielt) zu erstehen.

Auf dem Tisch liegen sechs Stapel („Casinos“) mit ein bis drei Geldscheinen in der Stückelung von 10 bis 90 (Tausend) Dollar. Jedem Stapel ist eine der Würfelaugen 1 bis 6 zugeordnet.Vegas 2012
Jeder Spieler würfelt zu Beginn mit 8 Würfeln, wählt davon alle Würfel einer Augenzahl aus und legt sie zum zugehörigen Geldstapel. Das geht reihum so. Wenn ein Spieler wieder an der Reihe ist, würfelt er mit seinen restlichen Würfeln, wählt wiederum eine Augenzahl aus und legt sie an den entsprechenden Geldstapel. Das geht so lange, bis alle Spieler alle ihre Würfel irgendwie auf die Geldstapel verteilt haben. Zuerst mit einer gewissen Auswahlmöglichkeit, zuletzt ohne jeden Freiheitsgrad, denn der letzte Würfel muß zwangsläufig an den einzig vorbestimmten Geldstapel gelegt werden. Wenn die beiden letzten Würfel die gleiche Augenzahl haben, ist ihr gemeinsamer Bestimmungsort auch schon vorbestimmt. Wenn ein Spieler zufälligerweise gleich beim ersten Wurf acht gleiche Zahlen würfelt (die Wahrscheinlichkeit dafür ist 1: 279936), dann muss er alle seine Würfel ebenfalls an den einzigen vorbestimmten Geldstapel legen und beendet für diese Runde seinen Zug.

Jetzt erfolgt die Würfelwertung: Wer an einem Geldstapel die meisten Würfel liegen hat, bekommt den höchsten dort ausliegenden Geldschein, die zweitmeisten Würfel bekommen den zweihöchsten Geldschein usw. Gleichviel Würfel patten sich aus, keiner der Würfelbesitzer bekommt etwas und es lacht der Dritte.

Was gehört zur Taktik des Spieles? Bevor Aaron dem reinen Glücksspiel auf der Soll-Seite ein „gutes Würfelmanagement“ zubilligen konnte, hatte Günther auf der Ist-Seite schon ein „Man muß gut würfeln“ untergebracht. Claro, wenn jeder Spieler reihum seine letzten Würfel plazieren muß, können leicht noch neue Mehrheiten entstehen oder Führungshoffnungen mittels Patt sich in Luft auflösen. Zwangsweise, wohlgemerkt.

Natürlich gibt es was zu freuen, wenn sich zwei starke Goliaths eliminieren und der kleine David den Reibach absahnt. Aber mindestens zwei Mitspieler freuen sich dann NICHT. Birgit flehte: „Oh Gott, lass es eine 5 sein!“ Es war eine 5 und sie übernahm die Anwartschaft auf 80 Kilo Dollars. Doch dann bekam Aaron auch eine 5, zog mit ihr gleich und die 80 Kilos erhielt schlußendlich der mickrige Zufalls-Dritte. Als Günther vor seinem letzten Würfelwurf stand, murmelte irgend jemand: „Wenn er jetzt eine 3 würfelt, ist das Spiel blöd!“ Das Spiel war blöd!

Wir hätten vielleicht nicht mit „Vegas“ anfangen sollen! Wir waren noch nicht vorgeglüht. Erst wenn jeder eine Flasche Rotwein in sich hat, kann das saublöde Würfeln seine volle Unterhaltungskraft entfalten.

WPG-Wertung: Aaron: 6- (das Spiel funktioniert, ist schnell erklärt und ansonsten ein reines Glücksspiel), Birgit: 4 (hat am Anfang ein bißchen Spaß gemacht, dann war es langweilig), Günther: 4 („Kniffel“ ist wesentlich besser), Horst: 6+ (zum Ködern von Nicht-Spielern, könnte sogar Suchteffekte auslösen, andere Spieler ärgern ist schließlich eine positive Emotion), Walter: 3 (nach zunächst euphorischen 7 Punkten! Ist dem Alter entwachsen, wo Sich-ärgern oder Sich-über-den-Ärger-anderer-Freuen“ genügend Wiederspielreiz ergibt.)

Lieber Rüdiger, mit Schrecken habe ich in der After-Party-Diskussion erfahren, dass Du der Autor dieses Spiels bist. Tut mir leid, mein Spiel ist es nicht. Zu meinem Spielspaß gehören:

  • Eine nette Spielrunde. – Das haben wir auch ohne Dich.
  • Neue, hübsch ausgedachte Spiel-Ideen kennenlernen. – Das mit dem sukzessiven Würfel-Verteilen ist höchstenfalls eine Richtung, aber noch kein Ziel.
  • Vor und während des Spiels einen Plan haben können. – Bei Glücksspielen ist das Fehlanzeige.
  • In Konkurrenz kämpfen und mit spielerischen Mitteln ein Ziel verfolgen. – Bei Glücksspielen ist …

Günther hatte heute zufälligerweise auch Dein „Goa“ dabei. Vor kurzem hat ihm das bei den Münchener Spuiratzn mal wieder außerordentlich gefallen. Mit diesem Superspiel kannst Du auch bei mir punkten. Mit „Vegas“ leider nicht. Glücklicherweise – für Dich – hat die Jury von „Spiel des Jahres“ aber einen anderen Geschmack als ich. Und sie läßt sich von unseren Spielkritiken auch nicht beeinflussen.

2. “Stone Age – Mit Stil zum Ziel”
Walter forderte einen Platztausch mit Günther. Offiziell wollte er dabei der Birgit besser in die Augen schauen können, inoffiziell fürchtete er im Steinzeitalter die ständige Interessenkollisionen mit Günther und wollte sich dafür die Zug-Priorität sichern. Was kann man daraus schließen? Zumindest diese beiden hatten bereits vor dem Spiel einen taktisch-strategischen Plan. Entweder Kinder-Kriegen und Hungern-Lassen oder Schmuck-Handel und damit die Welt-Aufkaufen. 1:0 für „Stone Age“ gegen „Vegas“.

Aaron wurde Startspieler und riß sich gleich den Kreißsaal unter den Nagel, so dass Walter – erfreulicherweise – nur noch der Juwelierladen übrigblieb. Selbstverständlich wählte er auch als Startspieler in der zweiten Runde diese Option. Günther hatte (zunächst) beide Male das Nachsehen.

An dieser Stelle kritisierte Birgit das Einschwingverhalten von „Stone Age“. Offensichtlich gehört es unabdingbar zur Siegstrategie, in den ersten Runden mit höchster Priorität den Schmuckhandel zu wählen und als zweites das Kinder-Kriegen. Stimmt das? Das entspräche einem strategischen Freiheitsgrad von Null. Günther – Theoretiker oder HiG-Parteigänger – legte dagegen sofort Widerspruch ein: „Und wie steht es mit Nahrung, wie mit der zusätzlichen Würfel-Kampfstärke?“

Nun ja, als er selber die freie Auswahl hatte, engagierte er sich selbstverständlich ebenfalls ohne Zögern im Schmuckhandel. Allerdings folgt im „Stone Age“ nach dem Recht der ersten Nacht noch ein wahres Feuerwerk an weiteren Zugriffsmöglichkeiten. Günther wählte die „Symbolstrategie“. Er sorgte dafür, dass er immer ausreichend Schmuckstücke im Beutel hatte und erwarb sich damit immer – sofern noch verfügbar – die offen ausliegende Mit-Stil-zum-Ziel-Sonderkarte und zugleich auch noch die verdeckte Zusatzkarte, um sich mittels der quadratisch anwachsenden Schlußprämie für die Anzahl verschiedener Symbole auf den ersten Platz hochzukatapultieren. Das gelang. 64 Siegpunkte für die Symbole und ein paar weitere Prämienkarten hievten ihn in der Schlußwertung vom letzten auf den ersten Platz. Besitzt die Stil-Erweiterung von „Stone Age“ schlußendlich doch eine eindeutige und damit triviale Gewinnstrategie?

WPG-Wertung: Birgit: 8 (macht Spaß), Horst: 8 (die Wartezeit bei 5 Spielern tendiert ins Negative), Aaron reduziert in einer 5-Spieler-Runde seine Wertung auf 6-Punkte.

Frage: Ist Geschwindigkeit und Spielspaß in einer 5er Runde nicht bei jedem Spiel geringer als in einer 4er Runde. Aus dem Stegreif fielen uns als Ausnahmen von der Regel nur „Bluff“ und „1830“ ein!

3. “Rapa Nui”
Nach dem anstrengenden 2 ½ stündigen Werkeln im Steinzeitalter waren Birgit und Horst abgeschlafft und begaben sich mit dem vorvorletzten Fahrrad zu Kind und Kegel nach Hause. Das Rest-Trio suchte für die letzte Stunde noch einen angemessenen Absacker. Beim Vorschlag „Rapa Nui“ leuchteten alle Augen auf. Ein flottes, leichtes, gefälliges, interaktives Kartenspiel zum Sammeln, Auslegen und Werten von Karten, mit reichlich Freiheitsgraden, mit einer heuristischen Planung und mit sanften Zufallseffekten.

Diese hübschen Eigenschaften hat sogar die Jury von „Spiel des Jahres“ entdeckt. Das Spiel wurde in die Empfehlungsliste zum “Spiel des Jahres 2012“ aufgenommen. Ein Oberlehrer und eifriger Leses unserer Homepage ist mit dieser Einschätzung allerdings nicht einverstanden. Er schrieb: “Mit HANSA TEUTONICA, LONDON und BUBU habt Ihr sogar drei meiner absoluten Top Five der letzten Jahre auf den Schild als Spiel des Monats gehoben. Bravo! Da kann ich über Belanglosigkeiten wie zuletzt SEELAND und RAPA NUI gern mal hinwegblicken.“

Lies und blicke weiter, lieber Leser!

Keine neue WPG-Wertung für ein hübsches Spiel.

“Style is the Goal” is our Game of the Month

Once more an expansion receives our Game of the Month recommendation. Its base game “Stone Age” has already been a winner of this title.

Expanding “Stone Age” to a 5-player game by adding the required components and rules was a compulsory requirement. However, introducing jewelry and merchants to the game system is a welcomed addition (not only for female gamers) as they create a completely new dynamic to the gameplay. The resulting strategic possibilities need to be explored while jewelry as the new “wildcard” resource can to be used cleverly for the acquisition of huts and cards.

This is the kind of expansion we long for. Keep up the good work!

“Mit Stil zum Ziel” ist unser Spiel des Monats

Ein weiteres Mal küren wir eine Erweiterung zum Spiel des Monats. Das Basisspiel „Stone Age“ war ebenfalls schon auf unserem Treppchen.

Die Erweiterung von „Stone Age“ zum 5-Personenspiel mit Material und Regeln war dabei nur die Pflichtaufgabe des Autors. Die Einführung von Schmuck und Händlern ist die Kür und erfreut nicht nur die weiblichen Mitspieler, sondern bringt eine völlig neue Dynamik ins Spielgeschehen. Die sich daraus ergebenden strategischen Möglichkeiten wollen erkundet werden, und die neue “Jokerwährung“ Schmuck geschickt beim Kauf von Hütten und Karten eingesetzt werden.

Solche Erweiterungen braucht das Land: Weiter so!

18.04.2012: Erweiterungen und Fragen ohne Antwort

„Was immer noch nicht gesagt werden darf!“ Eine leidenschaftliche Diskussion zwischen Urlaubern und Einheimischen bestimmte das verbale Präludium. Das Hörner-Motiv läßt die Deutschen nach-wie-vor in die beiden Lager Ahörnchen und Behörnchen zerfallen. Zumindest werden sie in die entsprechenden Schubladen eingerümpelt. Heute wurden Konjunktive zu hysterischen Rundumschlägen hochstilisiert und Indikative als rhetorische Unschärfe abgetan. Das aus blindwütiger Überzeugung in den Ring geworfene Schlagwort „Rückfall“, wurde aus provokativer Lust mit dem Schlagwort „Neger“ gekontert. Glücklicherweise wurde niemand dabei verletzt.

"Was gesungen werden muss"

Nach seinem viel kommentierten Chanson hatte der – heute nicht anwesende – Moritz in einem Interview mit der New York Times gesagt: “Every time you speak out and say something that isn’t super politically correct, there is a 99 percent chance that you are regarded as right wing.” Dem gibt es nichts hinzuzufügen.

Loredana drängt mehrmals darauf, endlich mit dem Spielen anzufangen. Erst als die Argumentation in die Fäkalsprache abdrifte, konnte sie sich durchsetzen.

Zwei Spiele-Erweiterungen standen zur Auswahl: eine zu „Stone Age“ und eine zu „Speicherstadt“. Günther hatte beide gewogen und für gut befunden, doch Peter zierte sich. Da entschied Aaron: „Wir spielen beide, und Peter darf sich aussuchen, welches zuerst.“

1. “Stone Age – Mit Stil zum Ziel”
Der „Stil“ in dieser Erweiterung sind Schmuckstücke, die wir erwerben und bei passenden Gelegenheiten in die benötigten üblichen Rohstoffe (Gold, Stein, Ziegel oder Holz) umwandeln können.

Das vorzüglich ausbalanzierte „Stone Age“, vor vier Jahren in die Auswahlliste zum „Spiel des Jahres“ gekommen, unterstrich wieder seine überzeugenden Qualitäten. Planbarkeit, wohldosierte Zufallseffekte, interne und externe Abhängigkeiten, Interaktion, Risikomanagement, Zukunftsstrategien und Gegenwartsopportunismus sind in einer meisterhaften Balance zusammengeschmiedet. Es gibt keinen Leerlauf, keine Blockaden, keine Frustration, nur konstruktive, nur gute und weniger gute, aber keine schlechten Züge.

Die Stil-Ziel-Variante hat einen Dorfplatz mehr: Hier werden Schmuckstücke erworben, und vor allem wird peut-a-peut die individuelle Umtauschquote Schmuckstücke in Rohstoffe verbessert. Damit wird das Spieltempo spürbar erhöht: Alle Rohstoffarten können leichter erworben werden; in quasi allen Zugoptionen steigt die Flexibilität und Effizienz. Zugleich wird den bisher schon vielfältigen Strategien (Nachkommen, Hunger, Werkzeuge, Gebäude, Karten) eine ganz neue, durchaus konkurrenzfähige Gewinnstrategie hinzugefügt: Beschreite ganz konsequent den Schmuckpfad und löse alle Deine materiellen Defizite als Schmuckhändler.

Aber natürlich ist auch diese Strategie wohlausgewogen in die Gesamtbalance des Spiels integriert. Nichts ufert aus. Jeder Spieler kann jedem anderen in die Strategie-Suppe spucken. Gerade das ist es, was die herausragende Eigenschaft von „Stone Age“ auszeichnet: Jeder hat für sich selber eine Menge konstruktive Züge; aber jeder hat auch einen wirksamen Einfluß auf dem Tummelplatz der Mitspieler.

In jedem Fall ist frühzeitiges Poppen angesagt. Eine große Nachkommenschar läßt uns an allen Brennpunkten ein gewichtiges Wörtchen mitreden. Doch wie im richtigen Leben zeigt auch im Spiel diese Aktivität einen natürlichen Bogen: Zu Beginn poppt man aus Strategie und Lust, im Mittelspiel, weil man keine besseren Alternativen hat, und am Ende gar nicht mehr.

WPG-Wertung: Aaron: 7 (1 Punkt mehr), Günther: 8 (1 Punkte mehr), Loredana: 8 (2 Punkte mehr), Peter: 7 (1 Punkte mehr; kann sich nicht mehr erinnern, was ihn vor ziemlich genau vier Jahren an „Stone Age“ genervt hat, Walter: 9 (1 Punkt mehr; auch der Level 1 unter „1830“ verdient eine gewisse Population).

2. “Speicherstadt”
Jetzt wäre eigentlich die Erweiterung von „Speicherstadt“ dran gewesen, doch Peter holte unverzüglich seine WPG-Hinterlassenschaft „Zoff im Zoo“ aus dem Regal. Es gab Einspruch. Walter forderte eine demokratische Abstimmung über das nächste Spiel und richtete an Peter die provokante Frage: „Oder bist Du immer noch kein Demokrat?“ Doch Peter ist rhetorisch nicht zu schlagen. Mit der simplen Antwort „Loredana entscheidet“ schlug er gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: er behielt seine potentielle politische Korrektheit und bekam zugleich die drohende Speicherstadt vom Tisch.

3. “Zoff im Zoo”
Ein Stichkartenspiel mit Chaos und Planung, mit Solos und Partnerschaften, mit Elefanten und Mücken. Günther war noch am Berechnen seines ersten Ausspieles, als er von Aaron den Rat bekam: „Einfach drauf los spielen.“ Peter ergänzte: „Dann gewinnst Du“.

Günther hielt sich konsequent an diesen Ratschlag, doch Peters Prophezeihung bewahrheitete sich nicht. Ganz im Gegenteil. Sogar Aaron fühlte sich in Günthers Partnerschaft von dessen (scheinbarem) Einfach-drauf-los-Spielen mit in den Abgrund gerissen.

Ein erfahrener Bridge-Spieler behielt die Oberhand. Aber das lag nicht an der bridgelichen Planung, eher am zoologischen Chaos.

Keine neue WPG-Wertung für ein lustiges 8,2 Punkte-Spiel.

4. “Bluff”
Eine Menge Würfel waren bereits herausgelegt, da kostete das Setzen auf 9 mal den Stern vier Spielern je einen Würfel. Das nächste, logisch keinesfalls abwegige Feld „18 mal Eins“ hätte einen Spieler gleich alle seine fünf Würfel gekostet.

Frage: Wieviele Würfel waren noch im Spiel? Nebenbedingung: Unter den bereits offen herausgelegten Würfeln befanden sich zwei Dreier!

Keine neue WPG-Wertung für ein Super-Spiel.