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13.12.2023: Mit Christof am Tisch

Christof Tisch hat uns mal wieder beehrt und außer guter Laune und Spielkompetenz auch ein paar Spiele mitgebracht.

1. “Scout”

2022 in der engen Auswahl zum „Spiel des Jahres“ lag es im gleichen Jahr auch schon auf dem Spieltisch am Westpark (siehe Spielbericht vom 15.6.22).

Ein hübsches Kartenablegespiel. Die Karten haben ähnliche Wertigkeit wie beim Poker. Reihum muss man immer etwas Höheres ablegen als der Vordermann, dabei darf man beliebig viele Karten aus der Hand abgeben. Punkte bekommt man, wenn man eine höhere Kartenkombination ablegen kann und wenn der Hintermann keine höhere Kombination ablegen kann oder will.

Nach einer gewissen Spielpraxis erkennt man auch die Feinheiten für gutes Spiel. Gedächtnis ist immer von Vorteil und Kartenpflege ist gefragt. Phantasie, in welcher Reihenfolge man seine Kartenhand abspielen könnte und wie man sie durch freiwilliges oder erzwungenes Aufnehmen gezielter Karten verbessern kann, ist für den Sieg unerlässlich.

WPG-Wertung: Aaron und Günther bleiben bei ihren 8 Punkten, Walter hebt 6 auf 7 (auch wenn es nicht so viel Freiheiten bietet wie „AbluXXen“ und auch nicht so lustig ist, spannend ist es allemal), Moritz hat sich nicht geäußert, aber seine damaligen 5 Punkte sind nur aus einer schlechten Laune heraus verständlich; Christof ist mit 9 (NEUN) Punkten dabei.

2. “Die Wölfe”

Thematisch stimmig führen wir Wolfsrudel durch die Landschaft. Wir teilen sie, um Beute einzukreisen, wir machen wild herumstreunende Wölfe oder einsame Wolfsweibchen unserer Mitspieler an, um sie unserem Rudel einzuverleiben, wir graben Gräben und bauen Höhlen, und vor allem ziehen wir zur rechten Zeit in die definierten Reviere, in denen Siegpunkte ausgeschüttet werden.

Gesteuert werden unsere Aktionen mittels einem verzwirbelten Aktionskartensystem, das auf den ersten Blick eine bemerkenswerte Novität darstellt, auf den zweiten Blick aber mehr versprochen hat, als es hält.

Was den Startspieler betrifft, enthält das Spiel einen – für mich – unverzeihlichen Designfehler: Es gibt Zwischenwertungen, deren Zeitpunkte sich aus dem Mitspielerchaos ergeben, die ein einzelner Spieler dementsprechend nicht im Griff hat. Hier wird jeweils der aktuelle Rudelstand belohnt. An diesen Zwischenwertungen hat der Startspieler aber einen halben Zug mehr gemacht als der Durchschnitt der Spieler, in der Regel einen Zug mehr als die Letzten in der Runde. Entsprechend besser ist sein aktueller Rudelstand. Dieser Vorteil wird durch nichts ausgeglichen, auch nicht durch die Wahl der Startpositionen und die ersten Aktionen.

WPG-Wertung: Aaron: 5 (diese Mechanismen gibt es bereits tausendmal; das Aktionskartensystem ist zu aufwändig [und zu schwerfällig]), Christof 6 (nach zuerst 7: nett gemacht, der Aktionsmechanismus funktioniert, thematisch ansprechend; die Zwischenwertungen sind etwas mau: hopp oder top; zu dritt spielt es sich vielleicht besser), Günther: 5 (das Vorplanen ist eigentlich eine Behinderung), Moritz: 6 (reißt mich nicht vom Hocker, es gibt zu viele ähnliche Spiele), Walter: 6 (für Idee und Gestaltung eigentlich 7, aber schließlich läuft alles doch nur in einen Aktionsbrei hinaus).

3. “So Kleever”

Ein Partyspielchen. Die Spieler müssen kooperativ vier Begriffe herausfinden, die sich reihum jeweils einer von ihnen ausgedacht hat. Das Ausdenken geschieht auf der Basis von Codewörtern, die auf den Rändern von 4 kleinen Quadraten geschrieben sind. Die kleinen Quadrate sind 2 x 2 zu einem großen Quadrat zusammengelegt, so dass außen 4 Codewort-Paare liegen, zu denen die Begriffe gebildet werden, und innerhalb des großen Quadrates ebenfalls noch 8 Codewörter liegen, die keine Bedeutung haben.

Die Rate-Spieler bekommen die vier kleinen Quadrate plus 1 gleichartiges „Trübungsquadrat“ vorgelegt und müssen diese nun so strukturieren, dass die vorgegebenen Begriffe einigermaßen abgedeckt sind. Wenn man gemeinsam laut genug kombiniert, kommt Stimmung auf. Positive.

WPG-Wertung: Aaron: 8 (als Partyspiel OK, nichts für den Westpark, „Codenames“ ist besser, aber schwieriger), Christof 9 (ein einfaches Spielchen mit einfachen Regeln; jeder kann sofort mitmachen), Günther: 7 („Just one“ ist ähnlich, und viele andere auch), Moritz: 8 (ganz lustig), Walter: 7 (oder auch mehr, für den, der’s mag).

15.06.2022: Die Spiele des Jahres

Die Liste der Nominierten für die Wahl zum “Spiel des Jahres 2022” ist erschienen, und siehe da: Günther hatte sie alle bereits in seinem Besitz. Gratulation! Das zeigt doch ein feines Gespür für die Linie der Jury und für den aktuellen Trend der Spieleentwicklung. Vielleicht sogar für das, was ein gutes Spiel ausmacht. Wir werden sehen. Heute hat er gleich alle drei Nominierten mitgebracht.

1. “Scout”

Wir sind Zirkusdirektoren. Haha! Wir könnten auch verfeindete Banden aus der Westside-Story sein. (Apropos „Westside“: Wäre das nicht ein geiler Spiele-Titel, und lägen damit die Spielabläufe nicht geradezu auf der Hand?) Jedenfalls wollen wir zu den Zirkusdirektoren kein Wort mehr verlieren; genau soviel tragen sie nämlich thematisch zu den „Scout“s bei.

“Scout” auf der Terrasse am Westpark

Jeder Spieler erhält eine Kartenhand bestehend aus 11 (oder 12) Karten, auf denen jeweils zwei verschiedene Zahlen zwischen 1 und 10 übereinander abgebildet sind. Die Kartenhand darf nicht mehr gemischt oder sortiert werden; der Spieler darf lediglich zu Beginn des Spieles entscheiden, ob er von seiner Kartenhand die obere oder die untere Zahl verwenden will. Danach besteht jede Kartenhand aus Abschnitten von zwei oder mehr zusammenpassenden Karten (gleichartig oder lückenlos aufsteigend) und leider auch aus ein paar Einzelkarten.

Der Startspieler legt eine beliebige Einzelkarte oder einen beliebigen Abschnitt passender Karten in die Tischmitte. Von nun an geht es reihum im Uhrzeigersinn weiter: Jeder Spieler darf einen beliebigen Ausschnitt bzw. eine Einzelkarte aus seiner Kartenhand in die Tischmitte auslegen – sofern seine ausspielbare(n) Karte(n) höherwertig sind (ist) als das, was gerade auf dem Tisch liegt – oder er muss eine der (Rand-)Karten vom Tisch auf seine Hand nehmen.

Die aufgenommene Karte darf ein Spieler an einer beliebigen Stelle in seiner Kartenhand einordnen. Das ist der eigentliche Clou des Spiels: durch geschickte Wahl von passenden Karten vom Tisch – auch wenn man vielleicht einen Kartenausschnitt auslegen könnte – kann man seine Hand aufwerten, Einzelkarten zu Sequenzen verbinden und Sequenzen verlängern, so dass man möglicherweise seine letzten Karten alle auf einmal auf den Tisch legen und damit eine Spielrunde siegreich beenden kann.

Gewonnen hat, wer im Laufe des Spiels die meisten Kartenauslagen toppen konnte, von wem die meisten Karten seiner Tischauslage aufgenommen wurden und wer schlussendlich noch die wenigsten Karten auf der Hand hat. Alles zusammen als Summe und Differenz.

„Scout“ spielt sich wie „Mau Mau“ – jeder legt reihum Karten ab, bis einer keine mehr hat.

Es spielt sich wie „Rommee“ – jeder nimmt reihum eine Karte auf seine Hand oder legt passende Kartenkombinationen ab.

Es spielt sich wie „Tycho“ – die spielbaren Karten müssen immer (gleich oder) höher sein, als das, was bereits auf dem Tisch liegt.

Es spielt sich wie „AbluXXen“ – man profitiert erheblich davon, wenn man bessere Kombinationen ablegen kann als der Vorgänger, und Kartenpflege für den großen Coup am Ende ist ein notwendiges, ständig zu beachtendes Ziel für den Sieg.

WPG-Wertung: Aaron: 8 (genau so viel wie „AbluXXen“), Günther: 8 (seit langer Zeit mal wieder ein überdurchschnittliches Kartenspiel), Moritz: 5 (3 Punkte weniger als „Abluxxen“), Walter: 6 (2 Punkte weniger als „Abluxxen“; die Freiheitsgrade für jeden Spielzug sind gegenüber „AbluXXen“ erheblich eingeschränkt und das fröhliche Mitspielerchaos beim gegenseitigen Abluchsen von Kartenauslagen ist nicht gegeben).

2. “Cascadia”

Cascadia ist eine Region im pazifischen Nordwesten des nordamerikanischen Kontinents. Hier leben offensichtlich Tiere: Bären, Hirsche, Füchse, Lachse und Bussarde. Jeder Spieler hat die Aufgabe, für sich eine Cascadia-Region aus Landschafts-Hexaplättchen aufzubauen und dort die verschiedenen Tiere in den besthonorierten Konfigurationen anzusiedeln. Bären werden nur honoriert, wenn ein Paar davon beieinander ist und sich innerhalb ihrer Hexaumgebung kein weiterer Bär befindet. Hirsche müssen in Gänsemarsch-Linien angeordnet werden, Füchse bringen umso mehr Punkte, je mehr fremde Tierarten um sie herum angesiedelt sind, Lachs wollen insgesamt in einer zusammenhängenden Welle positioniert werden und Bussarde mögen keinen einzigen weiteren Bussard in ihrer Umgebung.

Gespielt wird, indem reihum jeder Spieler aus 4 paarweise offen ausliegenden Gruppen von Landschafts-Hexagonplättchen + Tier sich eine Gruppe auswählt und in seine Landschaft einbaut. Beschwernis: Tiere dürfen nur auf für sie vorgesehene Hexaplättchen gelegt werden. Zuweilen hat man keinen Platz für ein gerade angebotenes Bärenweibchen, zuweilen (meist) gibt es kein Bärenweibchen für ein freies Bären-Hexaplättchen neben dem Männchen.

Nebenambition: die Hexaplättchen weisen insgesamt 5 verschiedene Landschaftstypen auf. Am Ende wird bei jedem Spieler von jedem Landschaftstyp das größte zusammenhängende Gebiet gewertet. Es gilt also bei der Auswahl der Gruppe Hexagon/Tierart nicht allein darum, für jede Tierart, mit der man punkten will, ein freies, richtig platzierbares Hexaplättchen zu bekommen bzw. die richtig platzierten Hexaplättchen mit der entsprechenden Tierart zu bevölkern, man sollte auch darauf achten, dass sich das jeweils zu erwerbende Hexagon zu einer kompakten Region  anfügen lässt. Quartett hoch drei.

WPG-Wertung: Aaron: 5 (wohlwollend! „Gott sei Dank ist das Spiel zu Ende“, Spannungsbogen gleich Null, solitär, es kommt mir vor wie ein 1000 teiliges Puzzle einer Mondlandschaft [WS: Habe ich das richtig notiert?]), Günther: 6 (keine Interaktion, jeder knobelt vor sich hin, vielleicht für eine Spieler-Familie geeignet, aber nichts für mich), Moritz: 7 (ein bisschen langweilig, hat mir aber trotzdem Spaß gemacht, es gibt einiges zu planen), Walter: 5 (Die Punktezählerei am Ende ist reziprok zur Komplexität des Spiels).

3. “Top Ten”

Ein kooperatives Partyspielchen.

Reihum ist jeweils ein Spieler der „Kapitän“ und erhält ein Kärtchen mit einer Text-Aufgabe, zum Beispiel: „Sie lebten glücklich und zufrieden, bis … Beende die Geschichte von »überhaupt nicht wie im Märchen« bis »wahrlich wunderschön«!“. Zugleich erhält jeder Spieler, einschließlich dem Kapitän, eine Zahlenkarte von 1 bis 10.

Der Kapitän liest die Aufgabe vor, und jeder Mitspieler muss eine Antwort dazu geben, und zwar von der Art, dass ihr Inhalt der ihm zugewiesenen Zahl auf der Skala von 1 bis 10 zwischen den vorgegebenen Extremen (hier von »überhaupt nicht wie im Märchen« bis »wahrlich wunderschön«) entspricht. Ein Spieler, der die 1 bekommen hat, wird vielleicht sagen: »Ein alter Esel fraß die ganze, von ihm so heiß geliebte Pflanze«, ein Spieler mit der 10 kann vielleicht sagen »bis sie beide ins Paradies aufgenommen wurden«. Doch was sagt man, wenn man z.B. eine 5 oder 6 zugewiesen bekommen hat?

Die Aufgabe des Kapitäns ist es nun, die gegebenen Antworten entsprechend der Skala der Aufgabenstellung zu ordnen. Eine richtige Reihenfolge wird abgehakt, eine falsche Reihenfolge liefert für alle zusammen Minuspunkte.

Moritz schaffte es auf Anhieb, die Begriffe „Schnorchel“, „Badehose“, „Bibel“, „Laptop“, „Kartenspiel“ „Dicke Jacke“ „Skischuhe“ und „Ski“, unter der Prämisse: „Was nimmst du mit in den Skiurlaub? Von »wenig hilfreich« bis »super nützlich«“, fehlerfrei in die richtige Reihenfolge zu bringen. (Wir haben die Aufgabenstellung in unserer Vierer-Runde erschwert, indem jedem Spieler 2 Zahlen zugewiesen wurden und er entsprechend 2 Antworten geben musste.)

Walter versagte schon bei der Einordnung von „Tatort“ (Rückfrage: „in München“?) in die Beliebtheitsskala von Fernsehsendungen. Ist „Tatort“ jetzt beliebt, weil es jeden Sonntag in der ARD gezeigt wird, oder ist es durchschnittlich, weil in allen deutschen Fernsehprogrammen ununterbrochen Krimis gezeigt werden?

Seine Fehleinschätzung wurde ihm dann sogar auch noch um die Ohren gehauen. Eine latente Gefahr des Spiels, wenn einzelne ehrgeizige Spieler sich nicht nur an der Phantasie und Kreativität ihrer Mitspieler erfreuen können, sondern das Spiel auch noch unbedingt gemeinsam gewinnen wollen, d.h. weniger Minuspunkte einstreichen wollen, als insgesamt Text-Aufgaben zu lösen sind.

WPG-Wertung: Aaron: 7 (wenn ich Party-Spiele mögen würde, dann sogar 8), Günther: 6 (bis 7, als Partyspiel ab 6 Personen, für 4 Personen etwas zu einfach zu lösen, daher als SdJ (Familienspiel) weniger geeignet), Moritz: 7 (Kommunikations-Vergnügen), Walter: 7 (ich würde es gut mit meiner Schwester und ihrer Familie spielen können).

4. “My Gold Mine”

Zum Abschluss des Abends wurde noch ein Absacker benötigt. Günther konnte noch ein viertes neues Spiel am Westpark auflegen. Sogar eines, das ebenfalls in der Auswahlliste zum SdJ aufgeführt wurde: „My Gold Mine“.

Wir befinden uns in einer Goldmine, 4 Felder vor dem Ausgang; 4 Felder hinter uns befindet sich ein Drachen, der uns fressen will.

Als Zugoption können wir an Ort und Stelle bleiben und vom offenen Goldstapel eine Karte (= ein Siegpunkt) an uns nehmen oder wir können vom verdeckten Exit-Stapel eine Karte aufdecken und entsprechend der Aufschrift ein oder zwei Schritte in Richtung Ausgang gehen.

Auf dem Goldstapel gibt es auch Karten mit 2 Siegpunkten auf einmal; dafür muss man aber einen Schritt zurück in Richtung Drachen gehen. Aber 2 Siegpunkte + 1 Schritt zurück und als nächstes 1 Exit-Karten mit 1 Schritt vorwärts ist arithmetisch absolut gleichwertig wie stehen bleiben und 2 mal je einen Siegpunkt nehmen.

Und was ist mit dem Drachen? Richtig: im Goldstapel gibt es auch Drachenkarten. Wenn eine solche nach oben kommt, geht der Drache einen Schritt nach vorne auf uns zu. Kommt darauf gleich wieder eine Drachenkarte zum Vorschein, so geht der Drache noch einen Schritt weiter. Kommt er dabei auf ein Feld eines Mitspielers, der so leichtsinnig oder so goldgierig war, nur 2 Feld zwischen sich und dem Drachen zu lassen, so wird dieser gefressen; zumindest verliert er jeglichen Goldbesitz, den er bis dahin angesammelt hat. (Da das Spiel aber über mehrere Runden geht, kann man als Gefressener immer noch auf die Zukunft setzen.)

Man spürt die Kritik am einfältigen Design, aber Günther schmetterte jedes Argument mit der Bemerkung ab: „Es ist doch ein Gaudi-Spiel“. Es ist eine „Gaudi“, dass die Siegpunkte mehr oder weniger exakt gleichförmig in Einzelschritten vergeben werden. Es ist eine „Gaudi“, dass sich das Risiko einer Drachenannäherung absolut nicht lohnt, sondern dass man exakt genauso viel abstaubt, ob man erst Siegpunkte schürft und dann vorwärts geht oder umgekehrt. Es ist auch eine Gaudi, dass es Exit-Karten gibt, mit denen man den Platz mit einem beliebigen Mitspieler tauschen kann. Claro, Gaudi hat mit Plan, Logik und Gerechtigkeit im Spieldesign absolut nichts zu tun.

Gaudi wäre eine Exit-Karten von dem Typ gewesen: „Du darfst von einem beliebigen Mitspieler bis zu 5 Siegpunkte klauen“ oder „Du hast gewonnen!“. Aber so viel Gaudi wollten die fünfhundert Spielautoren auch wieder nicht einbauen.

Günther verteidigte auch vehement den „Can’t stop“-Charakter des Spiels. Aaron und Walter fanden gar nichts davon: alles gleichförmig, alles linear, keine Extra-Belohnung für „Extra-Risiko“, nichts von einem Stop-Mechanismus. Aber vielleicht ist uns dieser Charakter vor lauter Gaudi-Lachen unbemerkt im Halse stecken geblieben.

WPG-Wertung: Aaron: 3, Günther: 6, Moritz: 6, Walter: 2 (im doppelten Sinn “Nichts” Neues unter der Sonne).